Vorträge und Veranstaltungen des Forums Stadtbild Berlin und Dritter: Nächste Termine: 8. September 2025 (19-20 Uhr): Videokonferenz und 18. September 2025 Vortrag

 

Jahresprogramm 2025 (ab April). Das Jahresprogramm können Sie durch Anklicken des naxchfolgenden Links aufrufen (20250327). Bitte hier anklicken.

A) Die Vorträge finden in der Regel am 3. Donnerstag im Monat im Rathaus Charlotten, Otto-Suhr-Allee 100, Saaal Mnna Cauer, 2. OG, statt. Die Veranstaltungen beginnen um 19 Uhr.
B) Die Videodiskussionen finden am 2. Montag im Monat statt

Es wird gebeten, sich zu den Vorträgen und Videodiskussionen  via e-mail anzumelden, und zwar für
1) Vorträge: info@forum-stadtbild.org
2) Videodiskussionen: walter.lieberei@gmail.com.

 

Mit der Anmeldung werden Sie auch in unsere Adressenliste aufgenommen und erhalten danach Informationen über die weiteren Vortragstermine
.

Nächste Termine:

8. September 2025 (19-20 Uhr): Videokonferenz: Berliner Markthallen Drehscheiben des Handels, Treffpunkte der Stadt

18. September 2025:19 Uhr: Vortrag Herr Dr. Robert Habel: Das Werk Alfred Messels unter besonderer Berücksichtigung seiner Warenhausarchitektur“

Verkehrsverbindungen

  • U 9, Richard-Wagfner-Platz.
  • Busse 109, M45, 309,
  • S-Bahn 41, 42 (Westend , Fußweg oder Bus M45)

 

Historische Wertpapiere

Zur Historie der Terraingesellschaften, über die wir in unsrem Vortragsprogramm berichten, gehört auch deren Finanzierung[ mit privatem Kapital, mit deem  das  rasante Wachstum Berlins bis 1914 finanziert wurde. Dazu gehörte auch die Infrastruktur aus Kanalisation, Straßenpflasterung, Straßenbeleuchtung, Parkanlagen, den obligatorischen Straßenbäume und auch die Gasversorgung. Diese Infrastruktur, die wir noch heute nutzen, wurde den Gemeinden nach Fertigstellung einschließlich Grund- und Boden lasten- und kostenfrei von der Terraingesellschaft übergeben.

Wir haben einigeNonvaleurs der Terraingesellschaften erwerben können und möchten ihnen anbieten, um unsere Vortragsserie besser finanzieren zu können, diese Aktien gegen eine Spende erwerben zu können. Es sind:

 

- Wilmersdorfer Terrain Rheingau Aktiengesellschaft, 2000 Mark vom 29. Juni 1900

- Kaiser-Keller Aktiengesellschaft, 1000 Mark Vorzugs-Aktie vom April 1920

- Allgemeine Boden-Aktiengesellschaft, 2000 Mark vom April 1906

- Französische Straße 16/17 Grundsrücksverwertungs-Aktiengesellschaft, 1000 Mark vom Oktober 1920

- Actien-Bau-Verein „Unter den Linden“ Teilschuldverschreibung, 1000 Mark vom April 1906 für den Kauf Umbau des alten provisorischen Reichstagsgebäudes in der Leipziger Straße,

Spendenbestätigungen können erstellt werden, wobei jedoch ein Verwaltungskostenbetrag in Höhe von 10,00 Euro von dem gezahlten Betrag unberücksiichtigt bleibt.

 

Andere Veranstaltungen

d) Bis 31. 12. 2028,: Zeitreise ins alte Tiergartenviertel“  -Austellung in der Kunstbibliothek - , Matthäikirchplatz, Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa + So 11-18 Uhr, Eintritt frei Siehe hierzu
a)
Artikel in der BZ (20250522). Bitte hier anklicken.

b) Am Kulturforum bilden heute Museen, Bibliotheken und die Philharmonie ein weltweit einzigartiges Architekturensemble der Moderne – bald ergänzt durch das im Bau befindliche Museum „berlin modern“ für die Kunst des 20. Jahrhunderts. Nur die wenigsten wissen, dass das heutige Kulturforum schon vor 100 Jahren ein Forum der Kultur und des Aufbruchs in die Moderne war. Allerdings sah es damals ganz anders aus: Das Tiergartenviertel war eines der elegantesten Wohn- und Geschäftsquartiere Berlins. Rund um die Matthäikirche lebten vermögende Unternehmer, Kulturschaffende und Intellektuelle in prächtigen Häusern. Was alle verband, war ihre Leidenschaft für Kunst, Literatur, Musik und Mode.https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/zeitreise-ins-alte-tiergartenviertel/

oder Datei 20250611. Bitte hier anklicken.

c) 28./29. Juni 2025: Tage der Architektur. Führungen durch Berliner Bau-Highlights: Kirchen, Kaufhäuser, Kindergärten, begrünte Dächer – insgesamt gibt es zum Tag der Architektur rund 50 Führungen durch Berliner Bau-Highlights. Darunter kann man viele Orte besuchen, die sonst für die Öffentlichkeit meist geschlossen sind..Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte durch Anklicken des nachfolgenden Links (20250620). Bitte hier anklicken


b) 23. Mai 2025: Ungebaut DDR (Ausstellung in Berlin)In  Berlin ist eine alternative Baugeschichte der DDR zu begutachten. Möglich macht diese die Ausstellung „Pläne und Träume. Gezeichnet in der DDR“ im Museum für Architekturzeichnung der Tchoban Foundation. Besonders interessant dürfte die Schau aufgrund ihres Konzepts werden: Nicht-realisierte Entwürfe stehen neben umgesetzten Planungen, nüchterner Alltag neben ungebundener Wunschproduktion. Die Eröffnung findet ab 19 Uhr statt.  Weitere Einzelheiten entnehmwen Sei bitte der nachsrehenden Datei. (20250520). Bitte hier anklicken.

a) Ab 14. Mai 2025: Ausstellungseröffnung des VIZ Das Rathaus Charlottenburg – Architektur und Baugeschichte 1905 - 2025 Am Montag, dem 12. Mai 2025 im Rathaus Charlottenburg um 16:00 Uhr durch die Bezirksbürgermeisterin Frau Bauch Rathausgalerie im 2. Obergeschos. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der nachfolgen Datei 20250514. Bitte hier anklicken.

 

 

 

 

Bisherige Veranstaltungen des Forums Stadtbild Berlin und Dritter

28) Vortrag 19. Juni 2025 ^18 Uhr Herr Dr. Wilko Potgeter •„Die Erfindung des Verblendsteins: Die Bautechnik des Backstein-Rohbaus im Zeitalter der Industrialisierung“ Schinkel begründete die wissenschaftlich Bearbeitung der Ziegelherstellung, die die besondere Vergütung der Oberfläche der Verblendziegel für fast 100 bestimmte und ab 1850 zur modernen Lochziegel Herstellung führte. Die Einladung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20256019). Bitte hier asnklicken
Und hier noch eine Ergänzung, die Sie durch Anklicken des nachstehenden Eintrags  aufrufen können. Bitte hier anklicken. 
Gormannstraße 6: Backsteinfassade mit Bauakademiereliefs .

27) Videokonferenz: 9. Juni 2025,Berliner Kaffeehauskultur - Treffpunkte der Gesellschaft: Eine Dokumentation können Sie durch Anklicken des nachfolgenen Links aufrufen (20250615 20250609). Bitte hier anklicken.

26) Vortrag 15. Mai 2025 • Herr Dr. Hiller von Gaertringen: • „Schnörkellos – Die Umgestaltung von Bauten des Historismus im Berlin des 20. Jahrhunderts“ Die Kritik am Historismus in der Architektur und die „Entstuckung“ in ihrer historischen Entwicklung mit dem Schwerpunkt Berlin.. Details entnehmen Sie bitte der Anlage 20250515. Bitte hier anklicken.

25) 14. Mai 2025: BIESDORFER BEGEGNUNG zum Thema Schule und Lernen in Biesdorf – einst und jetzt am 14.5.2025, 18 bis 20 Uhr im Schloss Biesdorf, Heino-Schmieden-Saal .Einzelheiten entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Datei 20250514. Bitte hier  ankicken.

24) Video: 12. Mai 2025 19-20 Uhr: Berliner Warenhäuser und Kaufhäuser - Tempel des Konsums“ Im Rahmen dieses Diskussionsabends gab es  einen Blick auf die Geschichte und Bedeutung der Berliner Kauf- und Warenhäuser zwischen 1800 und 1930. Im Mittelpunkt standeen  fünf prägende Beispiele: das Kaufhaus Nathan Israel, das Kaufhaus Gerson, das Warenhaus Wertheim an der Leipziger Straße, Jonass & Co. sowie Karstadt am Hermannplatz. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bittwe der Datei 20250615 05Bitte hieranklicken.

23) 11. Mai 2025: Verabstaltung Dritter: Führungen im Kasinoturm in der Gartenstadt Frohnau. Dieses Wahrzeichen Frohnaus entstand im Rahmen eines von der Berliner Terrain-Centrale 1908 ausgelobten Wettbewerbs für die Ortsmitte Frohnaus, den die Architekten Gustav Hart und Alfred Lesser gewannen. Das bis Mai 1910 errichtete Ensemble bildete den zentralen Auftakt zur Vermarktung der aufwändig geplanten Gartenstadt Frohnau. Trotz Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkrieges verdeutlich die Baugruppe bis heute den hohen Gestaltungsanspruch der sich im Eigentum von Fürst Donnersmarck befindlichen Berliner Terrain-Centrale. Details entnehmen Sie bitte der Anlage. Bitte hier anklicken( Datei 20250511)

22) 17. April 2025 (Vortrag) Herr Dr. Ing. Oleg Peters: • „Heino Schmieden, Leben und Werk des Architekten und Baumeisters“. Die Einladung können Sie  durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20250429). Bitte hier anklicken

21) 14. April 2025 (Video): 1. Diskussionsabend mit dem Thema "Berliner Industriekultur - Zeugen einer vergangenen Arbeitswelt" ( 19:00 bis 20:00 h) Die Teilnahme war kostenlos.. Die Veranstaltuing konnte weltweit empfangen werden. Eine Dokumentation  können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240414). Bitte hier anklicken.

20)  20. März 2025:Herr Dipl. Ing. Jörg Limberg berichtete über die Architekten „Otto von Estorff & Gerhard Winkler“ Er gab in tseinem Vortrag einen Überblick über die unbekannten Seiten dieser Architekten  die sich vor allem dem Bau von Landhäusern unterschiedlicher Größe in konservativer Architektursprache, die für die Nachkriegszeit des ErstenWeltkriegs repräsentativ war.. Die Einladung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken.

19). 17. Februar.2025: Herr Prof. Dr. Arnold Körte: •„Martin Gropius - Leben und Werk eines Berliner Architekten 1824 - 1880Veranstaltungsort: Theater COUPÈ, Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin.. Die Einaldung kömnen Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20250218). Bitte hier anklicken.

Der Vortrag führte ein in das Jahresprogramm 2025 des Forums , das mit dem Thema „Verblendstein“ auf unseren Vortrag im Juni, nicht nur auf den Licht- und Schattenwurf der plastisch gemauerten Fassaden Bezug nimmt, bei denen auch die farbigen Ziegelgurte mit den Fensterteilungen korrespondieren, sondern auch auf den Architekten Heino Schmieden, der in der Sozietät Gropius & Schmieden arbeitete, dem wir im Mai einen Vortrag widmen.
 
Als „Vorfilm“ wurden Aquarelle gezeigt, die als Werbung für die Möglichkeiten der Architektur in einer Zeit, als es noch keine Farbphotographie gab, sowohl den Licht- und Schattenwurf, als auch die Farbigkeit der damaligen Entwürfe, mit ihren nahezu unendlichen Variationen an Formen und Dekor, zeigten. Diese Aquarelle „Moderne Villen in Meisteraquarellen“ von R. Völkel, sind im Verlag Friedr. Wolfrum & Co. erschienen. Als „Vorfilm“ für den nächsten Vortrag werden  „Moderne Villen in Meisteraquarellen“ vom Malerarchitekten Oscar Grüner gezeigt.
 
Im weiter Verlauf des Vortragsprogramms werden wir als „Vorfilm“ die ausgeführten Entwürfe „Moderne Architektur in farbiger Darstellung“ von „Lambert &Stahl“ Architekten in Stuttgart erschienen im Verlag von Konrad Witwer zeigen.

18) DerTermin 16. Januar.2025 fiel wegen Krankheit aus. •Herr Dr. Hiller von Gaertringen: •„Schnörkellos – Die Umgestaltung von Bauten des Historismus im Berlin des 20. Jahrhunderts«. .“Veranstaltungsort: Theater COUPÈ, Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin

17a) 5. September bis Ende November 2024: Ausstellung Berlin und seine Straßen Auszug aus der Homepage des AIV)
Seinen 200. Geburtstag nimmt der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg zum Anlass, das drängende Thema Berlin und seine Straßen vor­zustellen: Die Freiluftausstellung vom 5. Sep­tem­ber bis 30. November 2024 Unter den Linden in Berlin-Mitte befördert die notwendige öffentliche Diskus­sion darüber, welche Stadt wir uns und künftigen Generationen für die Zukunft wünschen.

Im Ausstellungsteil „Große Straßen von heute“ wird anhand von ausgewählten, jeweils für eine Epoche der letzten 200 Jahre stehenden Hauptstraßen ge­zeigt, wie es zu diesen Stadträumen gekommen ist, die Berlins Ansehen prägen und in denen wir^heute leben.....De volständigen Bericht können Sie durch Anklicken des nachfolgedenn Links aufrufen (202431116a). Bitte hier anklicken.

 

 

17) 17. Oktober 2024: Änderung: Statt des Vortrags von Frau Dr. Celina Kress, „Zwischen Garten und Stadt – dieArchitekten in Berlins »Zug nach Westen«“ neu: „Der Gartenarchitekt und königlich preußische Gartendirektor Eduard Neide“ Er hat als Königlicher Garten-Direktor wie wohl sonst nur Peter Joseph Lenné vor und Gustav Meyer mit ihm die Stadt Berlin mit seinen gartenkünstlerischen Entwürfen verändert und ihr ein neues Gesicht gegeben. Während seiner 40-jährigen Tätigkeit hat er nicht nur den Berliner Tiergarten verschönert, sondern auch kleine Gartenanlagen Berliner Villen und private Besitzungen außerhalb Preußens gärtnerisch gestaltet. Ein Park von Neide galt bei prestigesüchtigen Industriellen und Adligen als Ritterschlag. Die vollständige Einladung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20241017). Bitte hier anklicken.
Veranstaltungsort: Minna-Cauer-Saal im Rathaus Charlottenburg

16) 19. September 2024: Gartenstadt Frohnau /

Wir setzten unsere Vortragsreihe „Terraingesellschaften und Architektur des 19.Jahrhunderts in Berlin und Vororte“ fort und zwar mit der letzten großen Gründung einer Villen- und Landhaussiedlung vor dem ersten Weltkrieg in Berlin. Der Stadtraum im Norden Berlins war bislang nicht für hochwertige Ansiedlungen etabliert. Die „Berliner Terrain-Centrale“ des Fürsten Donnersmarck hatte das notwendige Kapital um durch mehrere Wettbewerbe und Gestaltungsvorgaben und umfangreiche Infrastrukturbauten einen ambitionierten Städtebau zu gestalten. Herr Dr. Carsten Benke machte uns in seinen Vortrag mit den schwierigen Voraussetzungen und der besonderen Vorgehensweise der Terrainentwicklung in Frohnau bekannt. „Die Gartenstadt Frohnau – Der besondere Entwicklungspfad einer späten Vorortgründung im Norden Berlins“  Die Einladung können Sie dirch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20240919). Bitte hier anklicken.

16a) 30. und 31 August 2024: Mitte-Fest in der Parochialkirche Ausstellungen,: Experten-Führungen, Vorträge und Diskussion, Unterhaltung.

Die Berliner Altstadt wies ehemals über Tausend Wohnund Geschäftshäuser aus allen Jahrhunderten auf. Sie ist im 20. Jahrhundert durch den Bombenkrieg und den autogerechten modernen Wiederaufbau zerstört worden: Seitdem weist die Mitte nur noch einige Dutzend Altbauten auf, darunter lediglich vier aus dem Mittelalter. Es ist die Aufgabe unserer Zeit, die ehemalige Altstadt wieder zu einer Mitte zu machen, die weit nach Europa ausstrahlt. Um das Herz Berlins wieder zum Schlagen zu bringen, hat die bekannte Unternehmerin und Autorin Marie-Luise Schwarz-Schilling die STIFTUNG MITTE BERLIN gegründet. Wir setzen uns für eine schöne Stadtmitte mit menschenfreundlichen Straßen und Plätzen ein. Anstelle der gegenwärtig vorhandenen übergroßen Verkehrs- und Freiflächen befürworten wir Hunderte berlintypischer Wohn- und Geschäftshäuser mit grünen Höfen, die das städtische Leben ermöglichen, für das Berlin berühmt ist.

Das Programm können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20240830)

 

15). 18. Juli 2024: •Herr Werner Brunner; •„Verblichene Idyllen": Wandbilder im Berliner Mietshaus der Jahrhundertwende. (Ort: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Brüderstraße 13, 10178 Berlin). Die Einladung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen . Bitte hier anklicken (20240718).

14) 20. Juhi 2024, Nicolaihaus: „Fassaden Dämmerung“
Frau Heike Maria Johennig entfühte die Zuhörenden  in eine faszinierende Epoche des Jugendstils, und es eröffnete sich eine neue Perspektive auf die Geschichte Berlins. Es war ein fiktiver "Spaziergang"  zu einigen der schönsten Fassaden in Berlin.
Hierzu gegebenenfalls folgernde Lektüre:
a)"Mit der U-Bahn durchs Gesamtkuntwerk" Birgit Strobel legt eine umfassende Darstellung des architektonisdchen Jugendstils in Berlin vor (20240414). Zum Aurufen bitte hier anklicken
b) Heike Maria Johenning Fassadendämmung: Die Internetsete zur Buchbestellung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen: Bitte hier anklicken.

13) 16. Mai 2024: Herr Arne Krasting „Justizgeflüster. Gerichte und Gefängnisse in Berlin“ Bitte hier zum Auftufen der Einladung anklicken (20240520) Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Brüderstraße 13, 10178 Berlin

Die Gerichte und Gefängnisse der Hauptstadt sind ein einzigartiges Zeugnis preußischer Architektur und der Bedeutung der Justiz für die Metropole Berlin. Sie zeigt sich in der
dekorativen Pracht der Gerichte und dem demonstrativen Habitus der Macht der Gefängnisse.

12) 18. April 2024: Herr Stefan Knobloch: „Der Architekt Otto March: Einblicke in Leben und Werk
Die Einladung können Sie durch Anklicken dieser Zeile aufrufen. (20240403).

Otto March war ein Sohn des Tonwarenfabrikanten Ernst March, der im Berlin des 19. Jahrhunderts für seinen keramischen Bauschmuck bekannt war. Er studierte an der Berliner Bauakademie und später in Wien Architektur. Zu seinen Lehrern zählten Heinrich Strack und Heinrich von Ferstel. 1878 absolvierte er das 2. Staatsexamen und wurde zum Regierungsbaumeister (Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung) ernannt, verfolgte jedoch die Laufbahn eines Baubeamten nicht weiter. 1888 sammelte er auf einer Großbritannien-Reise wichtige Eindrücke von der als fortschrittlich angesehenen englischen Landhaus-Architektur, die sein weiteres Schaffen maßgeblich beeinflussten. Am 30. Oktober 1889 heiratete er in Bonn Anna Maria (* 1863), eine Tochter des wohlhabenden Kölner Chemiefabrikanten Julius Vorster; in der Folge erhielt er auch im Rheinland zahlreiche Aufträge, so etwa die 1897 von ihm geplante zweigeschossige Zuschauertribüne der Galopprennbahn im Weidenpescher Park in Köln. Ebenfalls 1897 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille. Er saß ab 1907 im Ausschuss für Groß-Berlin. Zahlreiche Wohn- und Geschäftshäuser, großbürgerliche Landhäuser und evangelische Kirchen in Berlin und ganz Deutschland wurden nach Marchs Entwürfen ausgeführt. Als Direktor der Landhaus-Baugesellschaft Pankow war er zugleich Immobilienunternehmer. (Wikipedia)

 

11) 21. März 2024 : Wettbewerb Groß-Berlin 1910: Prof. Dr. Markus Tubbesing

Im frühen 20. Jahrhundert war der Hobrechtplan vor allem im Westen Berlins längst an seine Grenzen gekommen. Darüber hinaus legten neue Auffassungen in der architekto­nischen und städtebaulichen Gestaltung, die Entwicklung des Verkehrswesens sowie veränderte Auffassungen zur Wohnungsversorgung die Suche nach einer neuen Konzeption für die Ausdehnung der Großstadt nahe. Daraus resultierte der Wettbewerb Groß-Berlin von 1910. Aber auf Grund der bald darauf einsetzenden politischen und ökonomischen Probleme, angefangenmit dem Ersten Weltkrieg, ist von den Ergebnissen dieses Wettbewerbs baulich-räumlich relativ wenig umgesetzt worden. (Quelle: Bauwelt). Die Einladung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230302) Bitte hier anklicken.

10) 15. Februar 2024:, Herr Dr. David Koser „Geschäftspaläste, Berliner Geschäftshäuser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ + Veranstaltungsort: Loge in der Heerstraße.: Einladung: Bitte hier anklicken (2040215)

Das 19. Jahrhundert, war eine Zeit stürmischen wirtschaftlichen Wachstums, von 400% in der Zeit von 1871 bis 1914 , getrieben von der technischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektrizität (Straßenbeleuchtung und Straßenbahnen), der städtischen Trinkwasserversorgung (12 Wasserwerke) und Abwasserentsorgung (Radialsystem), mit dem der Städtebau einen Modernisierungsschub erfuhr. Die einhergehende Kaufkraftsteigerung und die steigende Einwohnerzahl Berlins führte zu einer gleichfalls steigenden Nachfrage an Geschäftshäusern, deren Bauherren sich durch künstlerische Gestaltung zu überbieten suchten.

 

9) Zusätzlicher Termin: 25. Januar 2024: Graft-Architekten über das ICC: „Es gibt einen Schatz, den es zu heben gilt“. Die Herren Dipl.-Ing. Thomas Willemeit (Architekt BdA) und Dipl.-Ing. Georg Schmidthals (Architekt), Partner der GRAFT–Architekten GmbH,,trugen ihre Vorstellungen zur Zukunft des ICC vor. Bitte klicken Sie hier, um die Einladung zum Vortrag aufzurufen.

Die Zukunft des ICC soll bis zum Sommer 2026 geklärt sein. Der Berliner Senat hat kürzl­ich die Durchführung eines  entsprechenden Konzeptverfahren beschlossen. Ziel sei es, hieß es Tagesspiegel vom 3. Juni 2023, im Rahmen eines transparenten, internationalen Wettbewerbs Investorinnen und Investoren mit geeigneten Konzepten für eine Wiederinbetriebnahme des ICC als Ort für Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft, Kongresse und Veranstaltungen, Innovation und Technologie zu identifizieren. Das dürfte ein spannendes Vorhaben werden. Zu Grafts-Architekten https://www.forum-stadtbild.org/aktuelles.html /

8) 18. Januar 2024: Vortrag von Herrn Jörg Limberg"Neubabelsberg": Geschichte und Architektur einer Potsdamer Villenkolonie. Details erfahren Sie durch Anklicken des nachstehenden Links. Bitte hier anklicken.

Neubabelsberg ist eine nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches entstandene und seit 1939 zu Potsdam gehörende Villenkolonie. Sie liegt im östlichen Potsdam, westlich der Berliner Ortslage Kohlhasenbrück (Ortsteil Wannsee) und erstreckt sich vom S-Bahnhof Griebnitzsee entlang des Griebnitzsees bis an den ehemals kaiserlichen Garten Park Babelsberg mit dem darin befindlichen Schloss Babelsberg.

Die Villenkolonie entstand auf dem Gebiet der Gemeinde Klein Glienicke im Kreis Teltow, die 1925 in Neubabelsberg umbenannt wurde.[1] Die Gemeinde Neubabelsberg wurde am 1. April 1938 in die Stadt Nowawes eingegliedert, die gleichzeitig in Babelsberg umbenannt wurde. Die Stadt Babelsberg wurde am 1. April 1939 in die Stadt Potsdam eingegliedert.  (Quelle: Wikipedia)

 

7) 16. November 2023: Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Prof. Dr. Schäche: Georg Haberland (1861 - 1933)König der Berliner Bauspekulanten“. Es wurde das Wirken Georg Haberlands beleuchtet, in dieser wunderbaren Zeit der Berliner Stadtentwicklung, die geprägt wurde von weitsichtigen Städtebaukonzepten, die entwickelt wurden durch Bauherren, die in Europa weitgereist waren, neue Ideen mitbrachten und energisch und kapitalkräftig umsetzten.

(Wikipedia) Georg Haberland war später geschäftsführender Vorstand in der unter Beteiligung seines Vaters Salomon Haberland 1890 gegründeten Berlinischen Boden-Gesellschaft. Das Unternehmen erwarb Grund und Boden, den es erschloss, parzellierte und an Bauherren verkaufte. Eigene Bauprojekte betrieb es erst nach dem Ersten Weltkrieg durch eine neugegründete Tochtergesellschaft, die Berlinische Bau-Gesellschaft, die als Generalunternehmer tätig wurde. Das Engagement in Wilmersdorf, das damals auch ‚Deutsch-Wilmersdorf‘ genannt wurde, führte zur Vereinigung mit der Terrain-Gesellschaft Berlin-Südwest, die dort bereits tätig war. Georg Haberland trat in den Vorstand der Terraingesellschaft Berlin-Südwest ein, die den Ausbau des Rheingauviertels um den Rüdesheimer Platz und die Anlage der U-Bahn nach Dahlem betrieb, die heutige Linie U3. Weitere wichtige Projekte waren die Entwicklung des Bayerischen Viertels, und des Historiker-Viertels zwischen Kurfürstendamm und Stadtbahn um die Sybelstraße.  

Details entnehmen Sie bitte der Einladung (20231116). Bitte hier anklicken.

 

 

6) 19. Oktober 2023: Karl-Ludwig Lange mit dem Thema „Ziegeleien in Berlin und Brandenburg“

Die Entwicklung Berlins im 19. Jahrhundert, die wir in dieser Vortragsserie in den Mittelpunkt stellen, wäre nicht möglich gewesen ohne die von Karl Friedrich Schinkel angestoßene Modernisierung und Qualitätsverbesserung der Ziegelproduktion für die auch die Bauakademie ein Denkmal war.   
Einzelheiten zum Vortrag  entnehmen Sie bitte der Einladung. Bitte hier anklicken (20231019.)

5) 21. September 2023: Herr David Pessier (Architekturhistoriker, Berater Denkmalschutz, Dozent) sprach über das  Werk von Anton Wilhelm von Carstenn am Beispiel von  Berlin-Lichterfelde.

Der Hamburger Unternehmer hatte auf Reisen durch Großbritannien dort die am Rand der Städte liegenden Villenviertel kennengelernt und beschlossen, auch in Deutschland solche Stadtviertel mit Villen für repräsentatives Wohnen im Grünen anzulegen. Nach den Vorstellungen Carstenns sollten diese Siedlungen ein architektonisch geschlossenes Ganzes bilden und ihren Bewohnern mit einem eigenen kleinen Geschäftszentrum die Verwirklichung eines gehobenen Lebensstils ermöglichen.

Bei seiner Suche nach geeignetem Grund für die Anlage der in Grün- und Wasserflächen eingebetteten Wohngebiete fiel die Wahl Carstenns auf die hochverschuldeten Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf, wie auch auf das Rittergut Wilmersdorf bei Berlin, die er mit den Gewinnen aus Wandsbek im Jahr 1865 erwarb.

Für die Umsetzung seiner Idee entwickelte Carstenn ein neues Konzept: Sein Unternehmen erschloss das Gebiet durch Straßen- und Bahnanlagen, die eine regelmäßige Anordnung von Straßen und Plätzen in Form einer städtebaulichen Figur vorsahen (siehe: Carstenn-Figur). Die Nachfrage nach den parzellierten Grundstücken war, geschürt durch vielfältige Werbemaßnahmen, anfänglich sehr groß, bald aber geriet das Projekt in den Strudel des Gründerkrachs und stagnierte. Um die Attraktivität der neuen Kolonie zu steigern, hatte Carstenn dem preußischen Staat für den Neubau der Hauptkadettenanstalt ein Grundstück an der heutigen Finckensteinallee überlassen und auch bedeutende Mittel für den Bau der Kadettenanstalt zur Verfügung gestellt. Mit dem Bau der Kaserne des preußischen Gardeschützenbataillons (am heutigen Gardeschützenweg) hoffte Carstenn darüber hinaus, Ansiedler aus dem preußischen Offizierkorps und der höheren Beamtenschaft zu gewinnen. Im Jahr 1898 wurde der Neubau des Rother-Stifts eingeweiht, das auf königliche Verordnung 1842 in Berlin ins Leben gerufen worden war. Das Rother-Stift war dazu bestimmt, Töchtern von Offizieren und Beamten im Alter Unterkunft zu gewährleisten. (Quelle: Wikipedia)

 

4) 17. August 2023: Bauen für Berlin 1910 – 1970, Adolf Sommerfeld - AndrewSommerfield: Referentin:  Frau Dr. Celina Kress.

Frau Dr. Celina Kress ist Architektin und Planungshistorikerin. Sie ist assoziierte Wissenschaftlerin am Center for Metropolitan Studies der TU Berlin und lehrt im Masterstudiengang Historische Urbanistik. 2014-15 war sie Vertretungsprofessorin für Planungstheorie und Stadtbaugeschichte an der University of Applied Sciences Erfurt und 2013 Gastprofessorin für Geschichte und Kultur der Metropole an der HafenCity Universität Hamburg.

Frau Dr. Celina Kress ist Gründungspartnerin des Büros [BEST] projekte für baukultur und stadt in Berlin und arbeitet als Kuratorin an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau und Stadtentwicklung. Sie gehört zum Vorstand der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU) und ist Koordinatorin der Sektion Städtebau- und Planungsgeschichte. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie des Städtebaus, Stadt-Land Urbanität sowie Wohnungsbau (Quelle: Lukas-Verlag)

3) 20. Juli 2023: Der Historiker, Herr Michael Cullen, berichtete über die Geschichte der Verhüllung des des Reichstagsgebäudes,

Der Reichstag ist eines der wenigen Gebäude, die im Laufe der Zeit stets im Brennpunkt standen. Von der Planung, über die Bismarck-Ära, der Weimarer Republik, Hitlerdiktatur, als Symbol der offenen deutschen Frage bis zur Verhüllung durch Christo erzählt Michael S. Cullen die wechselvolle Geschichte des Bundestags,

Zu Michael S. Cullen (Quelle Wikipedia - stark verkürzt -):Michael S. Cullen wuchs in Brooklyn auf. Als Bachelor of Arts volontierte er 1962 bei einem US-amerikanischen Radiosender in München

.Schon während seiner Lehrertätigkeit steigt Cullen in das Kulturleben Berlins ein und eröffnet 1964 die Galerie Mikro im Wedding.  Er gründete zusammen mit seiner  Ehefrau das Café mit Buchhandlung in der Neuen Nationalgalerie, forschte und publizierte Cullen weiterhin zu Berlin im Schwerpunkt Baugeschichte. Im Jahr 2006 wurde  Michael S. Cullen mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet.
Bereits kurz nach dem Fall der Berliner Mauer nahm er die Stelle eines Beraters für die Wiederherstellung des Brandenburger Tors an, und bis Oktober 2002 engagierte sich der Bauhistoriker bei der Restaurierung. Dazu erschien sein von Otto Sander gesprochenes Hörbuch: Das Brandenburger Tor und die Quadriga. Neben der Forschung zur Baugeschichte und Stadtentwicklung Berlins beschäftigt sich Michael S. Cullen mit historisch europäischen Themen wie der spektakulären Rückführung der Asche Kaiser Napoleon I. von der Südatlantikinsel St. Helena in den eigens dazu umgebauten Invalidendom oder mit den teilweise höchst seltsamen Umständen beim Diebstahl kostbarer Bücher und ihrem sonderbaren Wiederauftauchen

2) 16. Mai 2023: Palladio versus Schinkel? Distanz und Nähe zwischen zwei großen Architekten. Referentin: Frau PD Dr. Annette Dorgerloh: Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anlage. Zum Aufrufen bitte hier anklicken.

1) 23. März 2023: "Das Brandenburger Tor und seine holländische Vergangenheit." Frau Dr. Zitha Elevi, Historikerin und Kunsthistorin,  Autorin des Sachbuches: Das Brandenburger  Tor. Geschichte eines Berliner Urgesteins" erschienen 2021 im Elsengold Verlag.

Frau Dr. Elevi erläuterte in ihrem Vortrag die historischen Zusammenhänge für das Brandenburger Tor in Berlin Mitte. Ursprünglich als Friedenstor geplanten, aus der Spannungssituation durch die Staatskrise in den Niederlanden und durch die preußischen Unterstützung zur Wiedereinsetzung Wilhelm V. als Erbstatthalter und Kapitän-General. Die Allegorien des Frieses für Staatskunst, Friede, Freundschaft....

 

 

 

 

1. bis 3. September 2023: Mitte-Festival Berline Zeitung: Das Leben muss zurück in den Stadtkern

Das Programm des diesjährigen  Mitte-Festivals können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen (P pdf 9939). Bitte hier anklicken.

 

Die Gegend rund um den Molkenmarkt soll neu gestaltet werden. In der Parochialkirche können Besucher bis Sonntagabend in die Vergangenheit und in die Zukunft der Stadtmitte reisen.

Mitte-Fest an der Parochialkirche: Hier können Berliner über die Zukunft des Stadtzentrums debattieren. Markus Wächter/Berliner Zeitung Christin Colli steht in der Parochialkirche in Mitte und singt einen Refrain, der die Zuhörer zumindest kurz stutzen lässt: „Seid willkommen in Berlin, ihr Verrückten gehört dahin, komm, wir brauchen den Wahnsinn.“ Die Sängerin vom Duo Mamalluca hat mehrere Berlin-Lieder im Repertoire, von Marlene Dietrich bis Hildegard Knef, aber weil sie selbst Berlinerin ist, kann sie zwischen den Liedern auch erzählen, wie es war, als Kind hier zur Schule zu gehen: vorbei am Gendarmenmarkt und am Bodemuseum. Die touristische Mitte, für Christin Colli ist sie bis heute auch: Heimat..Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9956). Bitte hier  Anklicken.

21. Juni 2023: Tagesspiegel: Raffael als Architekt Ausstellung in Vicenza

Millionen besichtigen  alljährlich  die Natikanischen Museen und werden auf dem Weg zur Sixtinischen Kapelle durch die "Stanzen" geschleust ,eine Folge von  von 3 annähernd quadratischen Räumen, deren Wände ringsrum mit Fresken bedeckt sind,,,,,,,,,,,,,

Alle kennen den Maler Raffael, aber die wenigsten wissen, dass er unweit der Stanzen einen Stadtpalast erbaut  hatte. ....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachgflgenden Links aufrufen (20230620) Bitte hier anklicken.

Juni 2023: Zehn Jahre Museum für Architekturzeichnung

Zeichnen als Leidenschaft – davon schreibt Sergej Tchoban in seinem Vorwort zum Katalog, der die Jubiläumsausstellung zum 10-jährigen Bestehen des  von ihm gegründeten Museums für Architekturzeichnung begleitet.       Den vollständigen Bericht können Sie durch Anklicken  des nachstehenden Links aufrufen (20230607). Bitte hier anklicken.