6. Dezember 2023: Der Abriss des Generalhotels hat begonnen
Seit Mitte September wurde das frühere Empfangsgebäude des Generalshotels entkenrt. Der Rückbau soll bis Februrar 2024 abgeschlossen sein. Gegen den Abriß (angeblich "Rückbau") gab es kurz vor Beginn breiten Widerstand, beispielsweise auch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, einer Bundestiftung! Dort wird unter der Headline "Unwürdig und undemokratisch"Folgendes ausgeführt:
"DasBerliner Generalshotel steht am Rande des neuen Flughafens BER. Nun soll es weg, obwohl dieses wichtige Zeugnis der deutschen Nachkriegsgeschichte völlig intakt ist.- Über wichtige Geschichte und fatale Irrtümer in Schönefeld..." daß "alle Messen gesungen seien". Aber hoffnungsvoll hieß es in dem Artikel auch, daß es vielleicht nicht zu spät sei, ein Moratorium zu erreichen, um die aktuelle Situation mit dem Ziel zu prüfen, daß "die bestehende Substanz sinnvoll zu nutzen sei, statt sie abzureißen". Aber der Bericht im RBB vom 5. Dezember zeigt, daß die Hoffnung nun doch gestorben ist. Dennoch sollte sofort ein Stopp des „Rückbaus“ (welch irreführende Bezeichnung für einen Abbruch) veranlasst werden. Aber auch ein aktuelles Schreiben an das Bundesbauministerium führt zu der Antwort, sich an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu wenden. Dabei ist eine poltische Entscheidung erforderlich. Die Ignoranz der beteiligten Stellen, Entscheidungen zu überprüfen und zurückzunehmen, ist schlicht nicht nur unwürdig, sondern auch demokratieschädlich.
Mehr Schein als Sein: Hinter dem Roten Rathaus in Berlin regiert Unentschiedenheit. Eine Einordnung zur Befriedung der Debatte um die Reurbanisierung des Molkenmarkts in Mitte..Swn vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231209). Bitte hier anklicken.
24. / 26. / 28. August 2023 A) Neue Liebe für die Mitte Berlin / B/C) Zum Molkenmarkt
A) Berliner Zeitung: Interview: Neue Liebe für die Mitte Berlins_„Der alte Stadtkern kann zum Gemütsort werden“
Die Unternehmerin Marie-Luise Schwarz-Schilling bringt Bewegung und Ideen in die Debatte: Jüdenhof und das Gymnasium zum Grauen Kloster sollen wiedererstehen.
Berliner Zeitung (Maritta Adam-Tkalec) : Frau Schwarz-Schilling, warum haben Sie sich entschlossen, eine Stiftung für die Mitte Berlins zu gründen? Schwarz-Schilling: Weil mir aufgefallen war, dass Berlin keine Mitte hat, sondern nur ein Loch. Und da ich Berlinerin bin, hat mich das geärgert. Es gibt schon sehr viele Vereine, die sich um die Mitte Berlins bemühen. Aber sie richten nichts aus. Es wird immer nur das Problem beschrieben, und ich dachte: Nun müssen wir wirklich etwas machen. Und dann habe ich Benedikt Goebel gefunden. Er versteht, was ich meine, wenn ich von der Stadt Berlin spreche: Eine schöne, auch gemütliche Stadt und interessante Stadt – hinsichtlich der Gebäude.....................Da vollständige Interview können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen (P pdf 9948). Bitte hier anklicken.
B) Berliner Zeitung: Wie soll der Molkenmarkt aussehen?
Maritta Adam-Tkalec
Das Wichtige für ein schönes Zentrumsquartier.
Raus aus den Schützengräben der Stadtdebatte. Prof. Marcus Tubbesing über unideologische Ideen der nächsten Architektengeneration und Toleranz im Städtebau
Dass der Stadtkern einer europäischen Metropole neu bebaut wird – das gibt es nicht alle Tage. Berlin hat diese Chance, nach Kriegszerstörung und den autogerechten Umbauten des 20. Jahrhunderts, seine Alte Mitte wieder zu einem attraktiven öffentlichen Ort zu machen. Im Bereich Molkenmarkt und Klosterviertel sind mit einem mehrfach präzisierten Bebauungsplan die Grundlagen dafür geschaffen..Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9945). Butte hier anklicken.
C) 24.8.2023, Süddeutsche Zeitung; Berlins neue Mitte
Der Senat beschließt einen Rahmenplan für den Molkenmarkt. Der historische Kern soll nun etwas historisierend werden. Kann das gutgehen?...Den vollständigen Text können durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230824), Bitte hier anklicken.
7. Dezember 2023; Neugestaltung des Molkenmarkts
Lasst möglichst viele Ideen zu!
In keiner deutschen Stadt steht derzeit eine vergleichbar bedeutende Fläche zur Neugestaltung zur Verfügung wie am Molkenmarkt in Berlin. Denn hier, zwischen dem Roten Rathaus und dem Alten Stadthaus, liegen die Ursprünge der Hauptstadt Deutschlands: Hier befand sich über Jahrhunderte eine dicht bebaute Kernstadt, dann, von 1969 bis 2019, verlief hier die sechsspurige Grunerstraße.
Die städtebauliche Transformation haben aber nicht allein der Zweite Weltkrieg und die DDR-Planer vollbracht; viel mehr beseitigten die Nationalsozialisten schon 1936 die alte Bebauung, um Platz für ein „Gauforum“ zu schaffen. Und auch dem nächsten Gau gilt es mit besseren Vorschlägen entgegenzuwirken!
Seit 1999 arbeitet der Berliner Senat an der Wiedergewinnung des Molkenmarkts. Naturgemäß wird angekündigt, es entstünde am historischen Ort ein lebendiges neues Viertel. Pure Behauptung! Dass ein solches entstehen soll, ist nicht nur für mich, einem im konservativen – bewahrenden – Sinne entwerfenden Städtebauer selbstverständlich. Auch von meinem Kollegen, dem Architekten Eike Becker, habe ich ähnliches gelesen. Was mich freut, denn diese gemeinsame Grundhaltung ist gleichermaßen zukunftsgerichtet und innovativ....Den vollständigen Tagesspiegelartikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231207). Bitte hier anklicken.
A) November 2023 Tagesspiegel: Streit um Molkenmarkt Kleinteiligkeit in den Fassaden / B) Lasst möglichst viele Ideen zu
B) 19. November 2023: Gastbeitrag von Christoph Kohl im Tagesspiegel: Neugestaltung des Molkenmarkts: Zur Bebauung der Historischen Mitte Berlins gibt es viele Streit. Historisch, modernm, für Betuchte, für Sozialhilfeempfänger - was soll dort entsrtehen? Ein Archtekt hat da einen Vorschlag. Zum Weit3rlesen bitte den nachstehenden Links anklicken (20231117). Bitte hier anklicken.
A) 7. November 2023: Tagesspiegel: Streit um Molkenmarkt Kleinteiligkeit in den Fassaden/
Günstige Wohnungen oder Edelquartier?
Für wen wird das neue Quartier am Molkenmarkt gebaut? Und wer wird dort künftig wohnen dürfen? Darüber wird in der Landespolitik weiter heftig gerungen, auch wenn die Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am Montag das nur wenig sichtbar werden ließ. Denn die zentrale Konfliktlinie verläuft aktuell wohl zwischen Bausenator Christian Gaebler (SPD) und der Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin Petra Kahlfeldt (parteilos, für SPD)– letztere war in der Ausschusssitzung nicht anwesend, ohne dass dafür ein Grund genannt wurde.
Senator und Staatssekretärin sind sich uneins
Für das Gebiet, in dem auch im Mittelalter der historische Stadtkern Alt-Berlins lag, möchte Kahlfeldt eine kleinteilige Bebauung sehen, auch um dort eine altstadtähnliche Atmosphäre herzustellen. Einige Akteure, mit denen sie vor ihrer Zeit als Senatsbaudirektorin eng zusammengearbeitet hat, fordern auch, die Grundstücke aufgeteilt in kleine Parzellen an private Bauherren zu vergeben.........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231107), Bitte hier anklicken.
Oktober 2023 / 7. / 12. und 13. September 2023 / 6. August 2023: 3 mal Generalshotel SZ Tsp DSD siehe auch 19. Juni 16. und 22. Juli
6) Oktiober 2023: DSD Monumente:Generalshotel: Generalshotel: Abriss eines Denkmals: Unwürdig und undemokratisch. Das Berliner Generalshotel steht am Rande des neuen Flughafens BER. Nun soll es weg, obwohl dieses wichtige Zeugnis der deutschen Nachkriegsgeschichte völlig intalkt ist.- Über wichtige Geschichte und fatale Irrttümer in Schöenefeld.....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231005). Bitte hier anklicken.
5) Tagesspiegel: Generalshotel: Hoffen auf Rettung in letzter Minute / Gemeinsamer Appell für den Erhalt ......Die vollständigen Texte können Sie Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230813). Bitte hier anklicken,
4) Berliner Zeitung (7. und 12. September 2023): Retten, was zu retten ist / Gleichgültigkeit gegenüber dem Osten Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (202308912). Bitte hier anklicken.
3)Tagesspiegel (4.8.2023, dpa): Deutsche Stiftung Denkmalschutz wirbt für Erhalt 2 Süddeutsche Zeitung (27.7.2023, Georg Isman): Ist das Geschichte oder kann das weg? 1) Tagesspiegel (27.7.203): Trickst der Bund beim Abriss?
6. Dezember 2023: rbb: Waldsiedlung Zehlendorf für Unesco-Welterbe vorgeschlagen
Sieben deutsche Vorschläge wurden auf die Liste für das Welt- und Kulturerbe der Unesco gesetzt. Darunter ist die Waldsiedlung Zehlendorf in Berlin - sie soll damit als eine Stätte von besonderer Bedeutung für die Weltgemeinschaft gewürdigt werden.
ERHALT STATT ABRISS: NEUER UMGANG MIT DER ARCHITEKTUR DER “OSTMODERNE”
Alte Gebäude zu erhalten und neu zu nutzen gilt seit einigen Jahren als nachhaltige Alternative zum vollständigen Abriss. Das gilt auch für die Bauepoche der sogenannten “Ostmoderne” – also Gebäude, die zwischen 1945 und 1989 im Gebiet der ehemaligen DDR entstanden sind. Der Erhalt dieser Gebäude führt immer wieder zu kontroversen Debatten. In Berlin gibt es einige bemerkenswerte Sanierungsprojekte von DDR-Baukunst..........Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231201). Bitte hier anklicken.
10. November 2023: 60 Jahre Kino International
Der hauptverantwortliche Baumeister für den Abschnitt der Karl-Marx-Allee zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz, samt der Preziosen Hotel Berolina, Café Moskau und Kino International, lässt die Aktentasche in der S-Bahn liegen? Unmöglich!
Die Spur der Aktentasche
Für Josef Kaiser nahm das peinliche Missgeschick dennoch eine überraschende, na ja, vielleicht auch nicht so überraschende Wendung: Als er im ZK ankam, war die Aktentasche schon da und wurde ihm anstandslos überreicht – ein Beispiel für das grenzenlose Interesse, das der sozialistische Staat an seinen Bürgern nahm. Eine kuriose, wohl typische Episode aus der Baugeschichte der Ost-Berliner Prachtstraße. Das Hotel ist dem Neubau des Rathauses Mitte gewichen, das „Nationalitätenrestaurant“ wurde zur „Veranstaltungslocation“ – das International aber, einst Premierenkino der Defa, seit 1992 unterm Dach der Yorck-Kinogruppe, feiert 60. Geburtstag.....Den vollsständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231110). Bitte hier anklicken.
9. November 2023: Think big. Stararchitekt will Berlin Beine machen
Welchen besseren Ort könnte es geben, um über Kulturstätten und ihre Bedeutung im Stadtgefüge zu sprechen, als die James-Simon-Galerie, den Eingang zur Museumsinsel. Dorthin hatte am Montagabend der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) geladen, für sein 9. Hauptstadtkulturgespräch zum Thema „Nachdenken über Bauten der Kultur in der städtischen Entwicklung“. Freilich, das Thema war auf Englisch gestellt, denn es gab einen Stargast aus dem Vereinigten Königreich, den Architekten Norman Foster, der Berlin mit der Reichstagskuppel beglückt hat, und mit der Geisteswissenschaftlichen Bibliothek der Freien Universität...Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Lionks aufrufen (20231109). Bitte hier anklicken.
6. November 2023 Anhörung im Stadtentwicklungsausschuss zur Berliner Mitte
.................Eine repräsentative Befragung von Forsa zur Neugestaltung der Historischen Berliner Mitte erbringt klare Ergebnisse zur Bebauung. Eine Mehrheit von 58 vH ermpfindet die historische Mitte so, wie sie sich heute zeigt, nicht als schön und unattatraktiv. Für eine Bebauung mit zeitgemäßen Häusern auf dem Grundriss der Straßen und Plätze der Vorkriegszeit sprachen sich 25 vH aus, 21 vH befürworteten Bauen in den Längsrändern. Die damals ( 2015 / 2016) im so genannten "Beteiligungsverfahren Alte Mitte, / Neue Liebe" entwickelten Ideen entsprechen nicht mehr den heutigen, modernen Planungsgrundsätzen im Städtebau und der Charta von Leipzig........Den vollständigen Texkt der Anhörung können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen (20231106). Bitte hier anklicken.
30. Oktober 2023. Morgenpost: Berliner finden ihre historische Mitte wenig attraktiv
Eine Forsa-Umfrage zeigt: Berliner wünschen sich im Stadtkern mehrheitlich eine Neubebauung, die sich an der Vorkriegssituation orientiert.........Den vollständifen Text der Veröffentlichung können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231030). bitte hier anklicken.
28. Oktober / 2. September 2023: Plädoyer für eine historische und politische Mitte
Die historische Mitte war immer auch die politische Rathaus- und Bürgermitte.
Warum sprechen wir nur über Kleinteiligkeit und attraktive Mischnutzung? Andere nur über grüne Dächer, Versickerung oder Sozialwohnungen? Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231030. Bitte hier anklicken
Foto aus einer Ausgabe des TRagespiegel
Süddeutsche Zeitung: Senatsbaudirektorin wirbt für Bauausstellung
Berlins Senatsbaudirektorin Petra Kahldfeldt wirbt für eine Internationale Bauauausstellung in Berlin-Brandenburg. Ein solches Format sei eine "fantastische Chance" für beide Nachbarländer, in ihrer Debatte über Stadt- und Regionalentwicklung gemeinsam voranzukommen,.....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9942). Bitte hier anklicken.
Oktober 2023: Findet die Mehrheit moderne Architektur hässlich? Liegen einige Studien und Umfragen richtig, lehnen viele Menschen Gebäude in modernen Baustilen ab.
Liegen einige Studien und Umfragen richtig, lehnen viele Menschen Gebäude in modernen Baustilen ab. Alte und alt wirkende Stile werden bevorzugt. Zwischen den Ansichten von Architekten und Laien scheint es eine große Kluft zu geben. – Kann das tatsächlich stimmen?In diesem Artikel werden einige Studien und Umfragen vorgestellt, bei denen vor allem eine Fragestellung im Mittelpunkt steht: Welche Gebäude gefallen? Welche sind unbeliebt? Und warum werden manche Gebäude abgelehnt? Hier eine Kurzfassung:
Öffentliche Gebäude in traditionellen Stilen sind beliebter.
Alte und alt wirkende Stile werden bei Wohnhäusern und Nicht-Wohnhäusern als schöner empfunden.
Die tendenziell negative Bewertung von moderner Architektur durch Laien ist unabhängig von demografischen Faktoren und politischem Wahlverhalten.
Detailreiche, dekorierte und fraktale Architektur wird bevorzugt – unabhängig vom Alter und Stil der Gebäude.
Monotone, detailarme Fassaden werden abgelehnt.
Architekten bewerten Häuser teils nach anderen Kategorien als Laien. Sie finden oftmals auch andere Häuser schön.
Lokale traditionelle Architektur wird geschätzt, eine damit brechende neue Architektur eher abgelehnt.
Alte Häuser sind beliebt, Gebäude der Nachkriegszeit aber weniger.
9. Oktober 2023: Die Welt „Wir sind nicht frei und wir wollen auch nicht frei sein“
Bis 2030 müssen in Berlin 200.000 Wohnungen gebaut werden, um den dringendsten Bedarf zu decken. 20.000 will der Senat im Jahr erreichen, geschafft hat er das noch nie. Ein Gespräch mit der verantwortlichen Politikerin über den Hochmut ihrer Vorgänger, Bürgerbegehren und die Grenzen ihrer Macht.
Hier wird sie entschieden, die Zukunft der Stadt: in einem Bau aus den Vierzigerjahren ohne Stahl und Beton. Eigentlich residiert Berlins Senatsverwaltung für Bauen und Wohnen in einem Hochhaus aus den 1950ern. Das wird nun saniert. Der massive Bau des ehemaligen Wilmersdorfer Rathauses dient als Drehscheibe für alle Berliner Verwaltungen, die aufgrund von laufenden Renovierungen kein Dach über dem Kopf haben. Ein passender Ort, um mit der neuen Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt über die drängendsten Probleme der Hauptstadt zu sprechen – wo man noch eine Wohnung findet und wie die Stadt von morgen aussehen soll.
WELT: Frau Professor Kahlfeldt, eine wichtige Frage vorab: was genau macht eine Senatsbaudirektorin in Berlin?
Petra Kahlfeldt: Wir sind sozusagen die Hauptverwaltung. Im Körper der Stadt Berlin stecken zwölf autonome Städte, die wir Bezirke nennen und von denen jeder für sich ein Stück weit autonom agiert. Für alles, was im gesamtstädtischem Interesse ist, sind aber der Senat und die Senatsverwaltung. zuständig – in Flächenbundesländern würde man Ministerien dazu sagen...Den vollständigen ..............Den vollständigen Texz können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231009). Bitter hier anklicken.
7. Oktober 2023: Tagesspiegel: Karl-Marx-Allee: Denkmal der Nachkriegsmoderne gefährdet
Die Karl-Marx-Allee iat durch Klimawandel und stadtplanerieche Anpassubngsmaßnahmen in ihrem aktuelllen Erschheinungsbild gefährdet. Da sins zum einen die Wärmeverbundsysteme, die die Fassden verändern, worauf der Bezitk Mitte keien Einfluß hat. Die Wohnungsbaugenossenschaften und -gesellschaaften habven gemacht, was sie wollten.........Den vollständigen Text können Dier durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20231007). Bitte hier anklicknen
3. Oktober 2023 FAZ: Auferatanden aus Ruinen
Formalistische Gebäude und stillose Betonklötze da, seelenloser Protz und Kulissenarchitektur dort - die symbolische Signatur der deutschen Staatsarchitektur nach 1945 ist eine Schlüssel zum Verständnis der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Und das wieder vereinte Deutschlabn ohnehin...Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20231003). Bitte hier anklicken.
27. September 2023 Tagesspiegel. Zukunft des ICC
Die Zukunft des International Congress Centrum (ICC) soll bis zum Sommer 2026 geklärt sein. Der Berliner Senat hat in seiner Sitzung am Dienstag die Durchführung eines entsprechenden Konzeptverfahrens beschlossen. Ziel des Verfahrens sei es, im Rahmen „eines transparenten, internationalen Wettbewerbs Investorinnen und Investoren mit geeigneten Konzepten für eine Wiederinbetriebnahme des ICC als Ort für Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft, Kongresse und Veranstaltungen, Innovation und Technologie zu identifizieren“, teilte der Senat mit.......Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230927). Bitte hier anklicken.
Die Abbildung stammt nicht aus dem Tagesspiegel (Quelle Wikipedia)
17. September 2023: Zur ZLB im Kaufhaus Lafayette: Diverse Presseartikel
30- August (A) bis 17. September 2023 (F)
A) 30.8.2023 Tagesspiegel: Operation ZLB
Die Überraschung war durchaus groß, als Kultursenator Joe Chialo (CDU) am Montag bekannt gab, der neue Standort für die Zentral- und Landesbibliothek sei endlich gefunden: Das Q207 auf der Friedrichstraße soll neues Hauptgebäude der ZLB werden. Ein moderner Bau in Innenstadtlage also, der aktuell noch Heimat des Luxus-Kaufhauses Galeries Lafayette ist und ab Ende 2024 leerstehen soll. Die Mitteilung traf die Abgeordneten im Kulturausschuss sichtlich unvorbereitet. Dabei kommt die Idee nicht so plötzlich, wie es den Anschein hatte......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfogenden Links aufrufen (20230830) Bitte hier anklicken.
B) 31.8.2023 FAZ: Als hätte Jean Nouvel die Umnutzung bereits im Kopf gehabt
Es ist eine der tragischsten Fortsetzungsgeschichten der Kulturpolitik in der Hauptstadt und darüber hinaus. die Jahrzehnte erfolglose Planung für einen Erweiterungsbau oder Neubau der der Zentral- und Landesbibliothek nach eigenen Angaben die am nesten besuchte öffentliche Bildungs- und Kultureinrichtung Berlinds.........Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (202308231). Bitte hier anklicken.
C) 2. September 2023: So könnte die ZLB aussehen.
Mehr Vielfalt und mehr Veranstaltungen für die Besucher
Nicht nur Bücher soll die neue Bibliothek beherbergen. In dem „besseren, größeren Ort“ wolle man noch mehr auf die Bedürfnisse der Besucher:innen eingehen, sagt Heller. Denn moderne öffentliche Bibliotheken bestechen durchaus durch Vielfalt. Im Rahmen der bisher begrenzten Möglichkeiten bemüht sich die ZLB bereits seit längerem um ein möglichst breites Angebot. Das wolle man zukünftig ausbauen und beispielsweise, wie in der Deichman-Bibliothek in Oslo, sogenannte „Maker-Bereiche“ installieren..........Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9954). Bitte hier anklicken.
D) 3. September 2023, Tagesspiegel: Die AGB eröffnet ihren temporären Erweiterungsbau ZLB
Wer die Amerika-Gedenkbibliothek am Blücherplatz kommt, wird immer wieder überwältigt von den langen Reihen der Bücherregalen. Die dichte Aufstellung deutet hin auf eine seit Jahrzehnten beklagte Platznot, auch in diesem Haupthaus der Zentral. und Landesbibliothek.......Mit dem Viorschlag von Kultursenator Koe Cialo, die ZLB im Kaufhaus Lafayette einziehen zu lassen, liegt nun eine ökologische, platzeffiziente schnell realisierbare und für die Bibliotheksnutzung hervorragend geeignete zum Neubau am Blücherplatz vor.....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9955). Bitte hier anklicken.
E) 14. September 2023:, Tagesspiegel: Galeries Lafayette geben Standort auf . Weg frei für die Landesbibliothek? Von Reinhart Bünger, Robert Kiesel und Anna Thewalt Zur Frage, ob die Immobilie als Bibliotheksstandort geeignet ist und was eine Anmietung oder ein Ankauf kosten würden, erteilte Finanzsenator Stefan Evers (CDU) nach Tagesspiegel-Informationen einen Prüfauftrag, der von der landeseigenen Berliner Immobilienmanagement GmbH BIM in Gesprächen mit Tishman Speyer abgearbeitet wird. Die Finanzverwaltung ließ eine Anfrage zum Prüfauftrag unbeantwortet und verwies auf den Kultursenator. Dieser wollte sich zu den Plänen des möglichen neuen ZLB-Standorts am Mittwoch nicht äußern......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230914). Bitte hier anklicken.
F) 17. September 2023: Tagesspiegel (André Schmitz) : Neue Landesbibliothek
"Ein Umzug in die Friedrichstraße ist eine Jahhrhundertchance":Berlin 1908: Jährlich werden 100.000,00 Mark von der Stadt zurückgelegt. - in einem Baufonds für die Zentralbibliothek" Am 25. Juni 1914 beschließt die Stadtverordnetenversammlung den Bau eines neuen Hauses. Der Baubeginn wird für den Herbst desselben Jahres anvisiert. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs durchkreuzt alle Pläne.............Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230917). Bitte hier anklicken.
16. September 2023: PM der Allianz der Berliner Bürgervereine zum Schlossbrunnen
Den Schloßplatz nicht der Beliebigkeit preisgeben – mindestens eine Nachbildung des Schlossbrunnens muss wieder an ihren Ursprungsstandort! Berliner Bürgervereine sprechen sich für eine Neugestaltung des Schloßplatzes in Anlehnung an den Zustand vor der Zerstörung aus. Dies würde seiner geschichtlichen Bedeutung gerecht werden und böte Möglichkeiten einer verbesserten Klimaresilienz..........Den vollständigen Text der PM können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230916a). Bitte hier anklicken.
15. September 2023, AIV- Berlin-Brandenburg: AIV-Forum: Berlin und seine Bauten
Bitte beachten Sie das AIV-Forum mit Beiträgen zur Neuen Nationalgalerie, ICC Berlin, Erich Mendelsohn, Bauakademie u.a.
"Bauakademie:..............schließlich fassen Dieter Nägelke und Nicole Parlow die Bedeutung und Vielschichtigkeit der Wiedererrichtung der Bauakademie nochmals zusammen, die nach den jüngsten Verlautbarungen der Bundesstiftung Bauakademie gefährdet scheint."......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9995). Bitte hier anklicken
2. September 2023: Plädoyer für eine historische und politische Mitte
Die historische Mitte war immer auch die politische Rathaus- und Bürgermitte.
Warum sprechen wir nur über Kleinteiligkeit und attraktive Mischnutzung? Andere nur über grüne Dächer, Versickerung oder Sozialwohnungen? Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9950). Bitte hier anklicken
(Foto: Tagesspiegel, 24.8.2023)
30. August 2023 Baukultur: AUS ALT MACH NEU OB IN BERLIN OD€R VENEDIG
Mit dem Berliner Projekt MarinaMarina" zeigt die Bundesstiftung Baukultur im Baukuklturbericht 2022/23 "Neue Umbaukultur", wie auf einem schwierigen Terrain durch gelungene Umbaumaßnahmen ein beeindruckendes Kreativquartier entstehen kann. .Den vollständigen Bericht können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230830). Bitte hier anklicken.
25. August 2023, FAZ: Kahlfeldt wirkt. Mittelweg für den Molkenmarkt in Mitte
Im Interview mit der "taz" hat der Berliner Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler unlängst eine programmntische Aussage gemacht: " Es geht nicht nur um bauen, bauen, bauen, sondern darum , zuhause, zuhause, zuhaue zu schaffen in lebendigen Quartieren....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9946). Bitte hier anklicken.
24. August 2023, Tagesspiegel Pläne für die historische Mitte Opposition warnt vor Disneyland-Fassaden
Die Senatspläne düe due Bebauung des Molkenmarktes in Berlin "historischer Mitte lösen bei der Opposition scharfe Kritik aus. Besonders der geplante Charakter des Stadtquartiers mit deutlich "historischen Bezügen wird bemängelt. Drn vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230824). Bitte hier anklicken.
20. August 2023, Tagesspiegel "Im Stadtkern gibt es keinerlei Anziehungspunkte" Interview mit Dr. Goebel
Tsp: Herr Goebel, mit der im vergangenen Jahr gegründeten Stiftung Mitte Berlin wollen Sie in dr Stadt etwas erstreiten, von dem Sie selbst sagen, dass es die meisten Berlinerinnen und Berliner gar nicht vermissen: eine Altstadt, eine neu gebaute historische Mitte. Wozu? Dr. Goebel: Im jetzigen Zustand hat der Stadtkern, die zwei Quadratkilometer Fläche zwischen Spreekanal und Stadtbahn. ganz viele Unzulänglichkeiten. Der Ort läuft weit unter Wert.. Er liegt aber am aller zentralsten und ist wunderbar erschlossen durch den Nahverkehr Außer für die Anwohner gibt es jedoch keinerlei Anziehungspunkte, zu denen die Berliner freiwillig hingehen würden. aber es gibt die großen Ausfallstraßen, die alle auf den Fernsehturm zu laufen. Wir möchten, dass es da wieder ganz viele Wohnungen und Geschäftshäuser gibt., die ein breites Angebot bereithalten: Stiftungen, Galerien und Ausstellungen, Raum für Kunst, Kultur und Musik. Und natürlich aus Restaurants und kleine Cafés, in denen es den besten Erdbeerkuchen der Stadt gibt. Tsp: Wie soll das funktionieren?....Das weitere Interview können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links verfolgen (20230820). Bitte hier anklicken.
10. August 2923; FAZ: Hände weg von der Ostmoderne: Café Moskau soll künftig Café Kyiv heißen
Der jüngst vom Botschafter der Ukraine gegenüber dem Regierenden Bürgermeister von Berlin geäußerte Vorschlag,das denkmalgeschützte Café Moskau in der Karl-Marx-Allee in Cafe Kyiv umzubenennen, hat in der Öffentlichkeit Protest ausgelöst...........Den vollständigen Text des Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen (20230807). Bitte hier anklicken.
6. August 2023: 60 Jahre Berliner Philharmonie (Tagesspiegel)
An Selbstbewusstsein mangelt es den Berliner Philharmonikern nicht. Und das ganz zurecht. Schließlich gibt es kein besseres Orchester in der Welt. Nur ab und an überkommt die Profis ein überraschender Anflug übertriebener Bescheidenheit.............Dabei begann am 15. Oktober 1963 mit der Einweihung der Philharmonie am Kulturforum nicht weniger als ein neues Zeitalter der Kulturarchitektur. Hans Scharouns kühne Idee, die althergebrachte Gegenüberstellung von Orchester und Publikum aufzulösen und die Musik in den Mittelpunkt zu rücken........Den vollständigen Artikel können Sie die durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen (20230728). Bitte hier anklicken.
22. Juli 2023 Tagesspiegel: Generalshotel Falsches Signal
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) macht sich für den Erhalt des Generalshotels auf dem Willy-Brandt-Airport in Schönefeld stark.....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230722). Bitte hier anklicken. Siehe auch Einträge zum 18. , 23. Juni und 10. Juli 2023.
10. Juli 2023 Der Tagesspiegel: Generalshotel-Abriss, obwohl der Bund das Areal sowieso umplant
Der Bund hat einen Erhalt des vom Abriss bedrohten !Generalshotel" seit 2019 nicht einmal untersucht, obwohl der Regierungsairport BER ab Oktober 2022 umgeplant wird.....Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen, (20230708). Bitte hier anklicken.
19. und 23. Juni 2023 Generalshotel vor Abriss
1) Denkmal der Ostmoderne bedroht (Tagesspiegel), Es ist eine herausragendes Denkmal der Ostmoderne in der Sperrzone des Willy-Brandt-Airports in Schönefeld. Das "Generalshotel". Doch dem Bauwerk droht in Kürze der Abriss. Errichtet von 1945 bi 1947 nach den Entwürfen[ von Georg Hell hatte es einst als Empfangsgebäude für Repräsentanten der Sowjetunion und später für DDR-Staatsgäste gedient., aber auch für ;Marlene Dietrich, Juri Gagarin oder den Jazztrompeter Louis Armstrong, Bitte den nachfolgenden Links anklicken, wenn Sie den vollständigen Artikel lesen wollen. (20230619) Bitte hier anklicken.
2) Letzter Blick ins Generalshotel? (Tagesspiegel) Die Initiative "Generalshotel retten" appelliert an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und an die Bundesregierung , ein Abrissmoratorium für das bedrohte Baudenkmal im künftigen Regierungsflughafen BER zu ermöglichen - zur Klärung möglicher Alternativen zum Erhalt....Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen(20230623). Bitte hier anklicken.
3) weitere Links 3a) Widerstand gegen Abriss des Generalshotels: „So ein Denkmal haben wir nicht noch mal“ Der Protest gegen den Abriss des denkmalgeschützten Generalshotels in Schönefeld wird lauter. Das Gebäude soll einem Parkplatz für Regierungsflieger weichen. Was sagen Experten? https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/flughafen-ber-protest-widerstand-schoenefeld-experten-besuchen-denkmalgeschuet 3b) Generalshotel am BER vor dem Abriss"Als Denkmalpfleger blutet einem das Herz" https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/06/generalshotel-brandenburg-schoenefeld-flughafen-abri 3c) Baunetz: Zum Protest gegen die Abrisspläne am ehemaligen ...https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Zum_Protest_gegen_die_Abrissplaene_am_ehemaligen_Flughafen_Berlin-Schoenefeld_8196120.html
15. Juli 2023 Tagesspiegel: Umbau des Molkenmarkts Masterplan aus der Bauverwaltung
Die "Charta Moleknmarkt²m die auch den städtebaulichen Masterplan für das neue Stadtquartier in der Berliner r Berliner Mitte enthalten soll, steht offenbar kurz vor der Fertigstellung. .....Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230715). Bitte hier anklicken.
20230707 Tagesspiegel: Nach 13 Jahren immer noch aktuell: Grün ist die Rettung
Foto: Kulturforum (Wikipedia)
Der Gendarmenmarkt wird von den Passanten nicht gerade als Problemfall empfunden. Er flori3ert. Dennoch hegt der Senat teure Umgestaltungspläne.....Dabei gibt es Dringenderes. Das Kulturforum ist ein städtebauliche Desaster.. .......Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen (20230707). Bitte hier anklicken.
6. Juli 2023 Tagesspiegel: Architektur in Siemensstadt
Am Industriedenkmal weiterbauuen. Noch 1911 fragte sich der Architekt Hans Poelzig imnn Bezug auf den Fabrikbau, "ob man bei einem solchen Bau überhaupt von Architektur reden kann oder muss"... Zehn Jahre später war die Sachen entschieden....Zum Weiterlesen klicken Sie bitte den nachfolgenden Link an (20230706). Bitte hier anklicken,
2. Juli 2023 Tagesspiegel Umgestaltung des Europlatzes
Das jahrelang Chaos auf dem Europlatz vor dem Hauptbahnhof soll ein Ende haben. Der bisherige provisorische Vorplatz wird Ende 2025 umgestaltet. Darauf haben sich das Land Berlin, der Bezirk Mitte und die Deutsche Bahn geeinigt.......Den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (200702), Butte her anklicken.
1. Juli 2023, Tagesspiegel Am Anfang war ein Plan
Frank Wolters baut in Tegel die Stadt der Zukunft. ."Es gibt schon viele Anfragen, und manchmal unterschreiben wir einen Letter of Intent, in dem wir uns für die Zukunft verabreden." (Frank Wolrters).
16. Juni 2023 Tagesspiegel: Erhalten oder Abreißen
Die Ostmoderne ist Last und Schatz. Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklickens des nachstehenden Links aufrufen (200316. Bitte hier anklicken.
11. Juni 2023: Pressemitteilung der Berliner Bürgervereine zum Erweiterungsbau der Komischen Oper Berlin
Erweiterungsbau der Komischen Oper: Keine Bausünde auf dem letzten freien Bauplatz Unter den Linden!
In Berlins historischer Mitte droht mit dem geplanten Erweiterungsbau der Komischen Oper eine schwerwiegende Bausünde. Die Pläne sind nicht im Sinne der hierfür gültigen Gestaltungsverordnung. Sie sollten im Interesse einer besseren Stadtbildverträglichkeit überarbeitet werden.
Die Allianz Berliner Bürgervereine ist ein Zusammenschluss baukulturell engagierter Berliner Bürgervereine, den Vereinen Berliner Historische Mitte, dem Bürgerforum Berlin, dem Forum Stadtbild Berlin, der Gesellschaft Historisches Berlin und dem Berliner Ortsverband von Stadtbild Deutschland. Wir vertreten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, denen die baukulturelle Entwicklung Berlins eine wichtiges Anliegen ist. Zu bedeutenden Themen des Berliner Baugeschehens möchten wir mit gemeinsamer Stimme sprechen.................Den vollständigen Text können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Kinks Links aufrufen (20230611). Bitte hier anklicken.
Abbildung: Geplanter Erweiterungsbau der Komischen Oper Berlin, Visualisierungen des Architekturbüros Kadawittfeldarchitektur, Aachen/Berlin/München:
7. Juni 2023, Tagesspiegel: Sozialer Wohnungsbau: Büro Zanderroth
Die Architekten vom Büro Zanderroth laden zum Blick in die Höhe ein.
Vor ein paar Wochen hatten sie ihren großen Auftritt beim alljährlichen Kongress der Fachzeitschrift „bauwelt“ im Kino International...............Den vollständigen Artikel rufen Sie bitte durch Anklicken des nachfolgenden Links auf (20230607). Bitte hier anklicken,.
6. Juni 2023, Tagesspiegel: Glas statt Gas
Industriedenkmal mit neuen Innenleben: Der Gasometer in Schöneberg bleibt Wahrzeichen.
Berlin hat etliche Industriedenkmäler. Der Gasometer in Schöneberg ist eines der bekanntesten. Es ist das Wahrzeichen des Bezirks. Künftig enthält es Büroräume für bis zu 2.000 neue Mitarbeiter der Deutschen Bahn, außerdem in der 15. Etage ganz oben eine Sky-Lounge......Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20230606). Bitte hier anklicken.
5. Juni 2023: Die Zeit: Museum der Moderne Man möchte da unbedingt rein
Gibt es das überhaupt, klimafreundliche Häuser? Der Schweizer Architekt Jaques Herzog über seine neuen Pläne für das Berliner Museum der Moderne. Den Wert der Schönheit und das Ende der Ikonen. Zum Lesen des vollständigen Textes klicken Sie bitte den nachstehenden Link an (20230420) Bitte hier anklicken.
5. Juni 2023: Graft-Architekten: über das ICC
"Es gibt einen Schatz, den es zu heben gilt". Den Text der Unterlage können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen (20230604). Bitte hier anklicken.
1. Juni 2023: Schöner neuer Mehrklang oder kostenintensiver Mißklang vs. „Bauakademie 250“
1) Information des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung (BBR), 2) Tagesspiegel vom 30. Mai 2023: Bauakademie setzt Impulse Siehe Presseseite: https://www.forum-stadtbild.org/preview.php/presse.html, 3) Beschlußvorlage der Bundesstiftung Bauakademie für deren Stiftungsrat und Zeitplan , 4) Antwort vom Staatssekretär Bartol zum Bauakademiestand auf eine Anfrage eines Bundestagsabgeordneten.
Den vollständigen Text (Quelle: Errichtungsstiftung Bauakademie) können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (P pdf 9919). Bitte hier anklicken.
26. Mai 2023, Tagesspiegel: Ein Paradies zwischen Abgasen
Unscheinbar schlängeln sie sich durch Berlin: die Mittelstreifen. besonders groß sind sie auf der Frankfurter Allee.. Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230526) Bitte hier anklicken.
20. Mai 2023: SenStadtUmBW Vergabe eines ISEK
Die Aufgabe besteht darin, ein integriertes stadtebaukiches Entwicklungskonzept für die Historische Mitte Berlin zu erarbeiten.
Die Unterlage der Senatsverwaltung können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen und isch selbst ein Bild machen. . Bitte hieranklicken (20230 520) - Bitte hier anklicken - .
18. Mai 2023, FAZ, Niklas Maak: Biennale: Von Afrika lernen
Die 18. Architekturbiennale könnte eine der wichtigsten in der Geschichte der Ausstellung werden. Geleitet wird sie von der ghanaisch-schottischen Architektin und Schriftstellerin Lesley Lokko. Was plant sie in Venedig – und was sind die großen Fragen, auf die Antworten schon heute in Afrika zu finden sind? Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des folgernden Links aufrufen (P pdf 9918) - Bitte hier anklicken.
16. Mai 2023, Tagesspiegel: Ein Haus aus Pilzen
Ein flacher Ziegel mit brauen Flecken, der auf einem Podest aufgestellt ist........Zum Weiterlesen bitte den nachfolgenden Link anklicken.(P pdf 9917), Bitte hier anklicken)..
16. Mai 2023: Anhalter Bahnhof Virtueller Besuch einer Architekturikone
Die S-Bahnstation Anhalter Bahnhof liegt im Zentrum der Notd-Süd-Achse des S-Bahnnetztes. ……Vor weniger als 80 Jahren war dr historische Anhalter Bahnhof or zum Süden…….. Von hier aus führen Züge nach Rom, Nizza und Istanbul……….Die neugelaunchte Website „Anhalter Bahnhof Revisited“ des Deutschen Technikmuseums und der Universität Darmstadt erweckt die Architekturikone wieder zum Leben....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachstehenden Links aufrufen (20230516 /P pdf 9915) Bitte hier anklicken. .
12. Mai 2023 FAZ: Aus Alt wird Neu
14.000 Huser werden jedes Jahr abgerissen. Das soll sich ändern. - auch um Wohnraum zu schaffen. Sanieren im Bestand ist dabei der Hebel für die Klimaneutralität im Gebäudesektor. .Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Links aufrufen (20230512). Bitte her anklicken.
11. Mai 2023: Masterplan zur Berliner Mitte
Der aktuelle Koalitionsvertrag der den Senat tragenden Parteien befaßt sich mit dem Berliner Zentrum. Dazu hat sich auch die Stiftung Zukunft Berlin geäußert. Im rbb-TV nimmt sich Ulli Zelle mit mehreren Vertretern / Vertreterinnen von Gruppen dieses Themas an. (Abbildung Forum Stadtbild)
Immer mehr Deutsche ziehen in den Speckgürtel der Großstädte. Sie kurbeln dort den totgesagten Einzelhandel an, Den vollständigen Text können Sei durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230507). Bitte hier anklicken,
5. Mai 2023, FAZ, Andreas Kilb: Ausstellung in der AdK: Panorama der Architektur des Nationalsozialismus
Auch an ihrem Kragen klebte der Totenkopf.
Von "Germania" führte der Weg zu den Lag3rbaracken von Auschwitz: Die Berliner Akademie der Künste zeigt das Panorama der Architektur im Nationalsozialismus,.,,,,,,,,,,Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230506). Bitte hier anklicken.
4. Mai 2023: Die neue Berliner Urbanität als Chance für die historische Mitte
Ein Kommentar zu den Bürgerleitlinien im Rahmen der Stadtdebatte Warum geht es bei der Ende 2015 abgeschlossenen Stadtdebatte „Alte Mitte –neue Liebe“ für die meisten nur darum, wie es zwischen Fernsehturm und Spree, zwischen Rotem Rathaus und Marienkirche einmal aussehen wird und insbesondere, ob die große Freifläche bebaut werden darf oder nicht? Wäre es nicht viel wichtiger, sich erst einmal über die Bedeutung dieses zentralen Ortes Gedanken zu machen? Vor welcher Herausforderung steht eine demokratisch regierte Millionenstadt in Zeiten von Individualisierung, zunehmender Ungleichheit und Politikverdrossenheit? Hat ihre historische Mitte nicht auch „moderne“ Aufgaben, u.a. Integration zu fördern, Gemeinsames herauszustellen und der Stadt zu helfen, ein weltoffenes sympathisches Profil zu gewinnen? ...den vollständigen Text des Artikels können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen (20230504). Bitter hier anklicken,
30. April 2023 Tagesspiegel: Auf den Putz gehauen
Die Cadillacs werden in den Ursprungszustand versetzt. ..Den vollständigen Artikel können Sie durch Anklicken des folgenden Links aufrufen. Bitte hier anklicken (20230430)
April 2023, Tagesspiegel (Nikolaus Bernau): Berlins bauliches Erbe Denkmalschutz ist Klimaschutz
(Foto: Konzerthaus am Gendarmenmarkt - ehemals Schauspielhaus von Schinkel).:- Die Denkmalpflege beschäftigt sich mit historisch gewordenen Gärten, Parkanlagen archäologischen Fundstätten vor allem mit Bauten....Den vollständigen Text können Sie durch Anklicken des nebenstehenden Textes aufrufen, Bitte hier anklicken
April 2023, Tagesspiegel (Reinhart Bünger): Rekonstruktion in Berlin-Mitte: Regierende Bürgermeisterin positioniert sich klar
In der Diskussion über den Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Mitte hat sich nun auch die Regierende Bürgermeisterin klar positioniert. Das Land Berlin unterstütze „die Wiederherstellung der historischen Fassade“ schrieb Franziska Giffey (SPD) Ende Februar an die Errichtungsstiftung Bauakademie. „Es muss (...) Sorge getragen werden, dass der Bau die baukulturellen Werte Schinkels verkörpert und sich in die historische Umgebung einbettet.“ Zuvor hatte Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt eine Gestaltungssatzung Berlins für den Fall vorbereiten lassen, dass der von der Bundesstiftung Bauakademie eingesetzte „Thinktank Wettbewerb“ für die anstehende Auslobung des Realisierungswettbewerbes andere Vorgaben präferiert. Im Gespräch ist unter anderem eine zeitgenössische Anmutung. Der Wettbewerb für den Bau soll 2023 beginnen. Der Bundestag hatte 62 Millionen Euro für den Wiederaufbau bewilligt.
(Abbildung: "Roter Saal" innerhalb der ehemaligen Simulation der Bauakademie, Foto;: W. Schoele - 2008 -)
12. April 2023: FAZ: Serielles Bauen: KUKA steigt in die Bauindustrie ein
Der Roboterhersteller zieht Fabriken hoch, in denen Tausende von Wohnungen im Jahr in Modulbauweise entstehen sollen. Kunden gibt es schon einige. In Deutshcland läuft es noch holprig.....Den vollstänbdigen Artikel können Sie durch Anklicken des nebenstehende Links aufrufen: Bitte hier anklicken (20230412).
Zur Rekonstruktion des Gebäude der Schinkelschen Bauakademie
1) Auszug aus einer Rede von Herrn Staatssekretär a.D. André Schmitz zum 20-jährigen Jubiläum des Verein Denk mal an Berlin mit Bezug auf die Rekonstruktion der Bauakademie
Stadtreparatur ist möglich. Aus diesem Grund hatte schon der Eberhard Diepgen-Senat beschlossen, das Grundstück der ehemaligen Bauakademie demjenigen zu geben, der den historischen Wiederaufbau zumindest der Außenfassaden finanzieren würde. Alle Senate seitdem, alle Stadtentwicklungssenatorinnen und Senatoren haben daran festgehalten. Der Bund, besonders gefördert durch den damaligen SPD-Haushaltspolitiker Johannes Kahrs, hat für dieses Ziel sogar noch 62 Millionen Euro Steuergelder zur Verfügung gestellt und eine Bundesstiftung Bauakademie gegründet, um diesen Prozess zu organisieren.
Und was macht diese? Sie setzt ausdrücklich andere Schwerpunkte und versucht unter dem Stichwort „klimabewusstes Bauen“ den politischen Willen und den Wunsch großer Teile der Zivilgesellschaft von Berlin in Frage zu stellen und man könnte versucht sein zu sagen, zu hintergehen. Bei näherer Betrachtung scheinen die Gründe aber nur Scheingründe zu sein. Langfristig kann man nämlich auch die Bauakademie als CO2-gerechten Vollklinkerbau realisieren.. Den vollständigen Redetext können Sie durch Anklicken des nachfolgenden Links aufrufen.Bitte hier anklicken (Datei 20232013)
2) Ansichten zur Bauakademie (Zum Bauakademiesymposion des AIV ,der TU und der Baukammer Berlin) „So viel Schinkel wie möglich, so wenig Schinkel wie nötig?“ 30 Ansichten zur Bauakademie – hier die ersten neun: Zu m Aufrufen der Statements bitte hier anklicken. - P df 4005 -.